Modernes Recruiting
Die Zukunft der Personalgewinnung
„Hast du Bock auf uns? Beantworte diese 6 Fragen und schick uns deinen Lebenslauf. Dauert keine 10 Minuten!“
Aber ist das wirklich die Realität in den meisten Unternehmen? Oder sind Recruiting-Prozesse oft lang, komplex und wenig zielgerichtet? Wo beginnt die Kandidatenakquise und wo hört sie auf? Welche Maßnahmen lohnen sich tatsächlich, und welche sind reine Zeit- und Ressourcenverschwendung?
Warum Modernes Recruiting?
Die Gewinnung neuer Mitarbeiter*innen ist für Unternehmen eine der größten Herausforderungen. Digitalisierung und demographischer Wandel verändern den Arbeitsmarkt, doch viele Recruiting-Prozesse sind nicht darauf ausgelegt.
Unternehmen investieren in teure Maßnahmen – doch nicht jede lohnt sich.
- Problem: Kaum Bewerbungen? Besonders in IT, Mechatronik & Elektronik gibt es mehr Jobs als Fachkräfte.
- Herausforderung: Welche Recruiting-Strategien sind nachhaltig und wirkungsvoll?
- Lösung: Modernes Recruiting heißt, effizient, zielgerichtet und bewerberfreundlich zu agieren.
Wer profitiert davon?
- HR-Teams & Recruiter*innen, die ihre Methoden optimieren wollen
- Führungskräfte & Entscheider*innen, die Recruiting als strategischen Faktor verstehen
- Unternehmen in der Transformation, die ihre Fachkräfte gezielt gewinnen möchten
Tipps zur Umsetzung
1. Recruiting ist kein reiner HR-Prozess
Recruiting muss ganzheitlich gedacht werden. Es betrifft nicht nur HR, sondern auch Führungskräfte, Marketing und die Unternehmenskultur. Wer diese Bereiche integriert, gewinnt gezielter Fachkräfte und positioniert sich langfristig besser im Wettbewerb.
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2. Geschwindigkeit & Transparenz entscheiden
Viele Unternehmen verlieren Top-Kandidat*innen durch zu lange Prozesse und fehlende Rückmeldung.
Bewerber*innen erwarten klare Abläufe und transparente Kommunikation. Wer diese bietet, reduziert Absprungraten und stärkt die Arbeitgebermarke
⇒ Beschleunige deine Prozesse und kommuniziere klar und deutlich!
3. Erfolg kann gemessen werden
Personaler*innen stehen oft unter Druck, Erfolge mit Zahlen zu belegen. Nicht alles ist direkt messbar, aber mehr als viele denken:
- QR-Codes ermöglichen die Erfolgskontrolle von Kampagnen
- Plattform-Tracking zeigt, wo sich relevante Zielgruppen bewegen
- Personas helfen, Angebote gezielt und bewerberfreundlich zu gestalten
- Trendence & externe Datenquellen stützen faktenbasierte Entscheidungen
- Google Rich Results machen Stellenanzeigen besser auffindbar
⇒ Finde eine Balance zwischen Empathie und Datenfokus –
für ein Recruiting, das sowohl menschlich als auch wirksam ist!
4. Recruiting hat viele Zahnrädchen
Recruiting ist strategische Unternehmensentwicklung.
Es gibt keine einzelne Lösung – Erfolg entsteht durch viele kleine, aufeinander abgestimmte Schritte. Wer den Gesamtprozess kontinuierlich weiterentwickelt, bleibt wettbewerbsfähig.
⇒ Integriere das Recruiting in die ganzheitliche Unternehmensentwicklung!
5. Social Media Recruiting – Chancen und Herausforderungen abwägen
Social Media ist keine Zeitung, sondern ein Raum für Interaktion.
Es braucht:
- Eine Content-Strategie, die zu Zielgruppe und Plattform passt
- Passende Formate: Bild, Video, Karussell-Posts
- Aktives Engagement: Liken, Teilen, Verweilen
Social Recruiting kann enorme Reichweite erzeugen – ist aber nicht für jedes Unternehmen die beste Wahl.
⇒ Kein One-Size-Fits-All:
Prüfe gezielt, ob sich der Aufwand im Vergleich zu anderen Kanälen lohnt!
Hier eine beispielhafte Trainingsagenda mit allen wichtigen Inhalten und Methoden:
Download (105 KB)
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